Eine schnellere Welt erfordert schnellere Daten. Qlik bietet für Datenloads eine mächtige In-Memory Engine und effiziente Speicherformate. Doch die nächtliche Datenaktualisierung reicht oft nicht mehr aus, es müssen mehr Daten häufiger nachgeladen werden. Das führt zu Auslastungsproblemen und einem Daten-Overload auf der Qlik-Plattform und Frust bei Nutzern und Entwicklern.
Überlastung mit Reload-Tasks
Je mehr Qlik-Applikationen produktiv laufen, desto mehr Ladeprozesse werden in der Qlik Management Konsole (QMC) eingerichtet. Oft teilen sich mehrere Bereiche eine Qlik-Plattform und alle wollen ihre Daten zur gleichen Zeit, möglichst nachts, laden, damit zum morgendlichen Arbeitsbeginn alle Applikationen aktualisiert bereitstehen. Die Nacht ist lang und die Beteiligten werden sich einig, wer in welchem Zeitfenster seine Tasks einplant. Doch spätestens bei einem zweiten Datenlauf mittags, um für den Nachmittag noch aktuellere Daten zu bekommen, wird es jetzt eng auf der QMC. Der sogenannte Scheduler, der die Tasks in der QMC verwaltet und die Reloads durchführt, hat nur begrenzte Ressourcen und kann nur eine bestimmte Anzahl Tasks gleichzeitig ausführen. Alle weiteren Tasks, die getriggered werden, starten nicht, sondern landen in der Warteschlange.
Die Sanduhr der Warteschlange ist zum verhassten Symbol aller Nutzer von vollen Qlik-Plattformen geworden. Hier hilft Up-Scaling des Qlik Schedulers.
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